Lenormandkarte: Die Störche

Die Lenormandkarte „Die Störche“

Die Lenormandkarte Die Störche ist das siebzehnte Kartenmotiv bei den Lenormandkarten und zeigt neben der Herz-Dame zwei Störche, die ein Nest auf einem Turmdach gebaut haben und ihren gemeinsamen Nachwuchs großziehen. Während einer der beiden Störche nach den Küken schaut, fliegt der andere Storch gerade vom Nest weg.

Bedeutung der Lenormandkarte:
Die Störche

„Die Störche“ können beim Kartenlegen als Personenkarte gedeutet werden und weisen dann auf eine liebevolle, dynamische Frau zwischen 20 und 40 Jahren hin. Als Zeitkarte zeigen sie hingegen Wandel und Umbruch, aber auch Glück und Fruchtbarkeit an. Insofern sind sie häufig ein Hinweis auf Nachwuchs. In Liebesdingen kann es zu Veränderungen in der Partnerschaft kommen. Aber keine Sorge, diese sind tendenziell positiver Natur.

Verlässliche Kartenleger wissen: Das Berufsleben zeigt sich unter dem Einfluss der „Störche“ von seiner guten Seite, da möglicherweise eine Beförderung ansteht. Und auch die Gesundheit stabilisiert sich wieder; dennoch ist es sinnvoll, den Mund, den Rachenraum und die Atemwege gut zu pflegen.

Positive Kartenaspekte: Die Störche

Positive Deutungsaspekte der Lenormandkarte „Die Störche“

Bei der Deutung gilt es zu berücksichtigen, dass der Wandel, den diese Karte mit sich bringt, nie plötzlich über einen hereinbricht. Und dass er in fast allen Fällen vorteilhaft ist.

Negative Kartenaspekte: Die Störche

Negative Deutungsaspekte der Lenormandkarte „Die Störche“

Solange „Die Störche“ als Einzelkarte (z. B. als Tageskarte) betrachtet wird, besitzt sie keine negativen Eigenschaften. Lediglich Kombinationen mit dem „Sarg“ lassen Veränderungen anhaltend schlecht ausfallen.

„Die Störche“ in Kombination mit anderen Lenormandkarten

  • Die Störche und der „Reiter“ gemeinsam kündigen einen beginnenden Wandel oder ein Angebot an, der „Klee“ lässt dieses kurzfristig passieren.
  • Das „Schiff“ bringt Veränderungen ins Rollen, das „Haus“ macht eine Renovierung wahrscheinlich.
  • Der „Baum“ symbolisiert eine Lebensveränderung, die „Wolken“ Veränderungen im Herbst oder solche, deren Richtung noch unklar ist.
  • Die „Schlange“ sorgt für Veränderungen über Umwege, beim „Sarg“ stagniert oder verschlechtert sich die Situation.
  • Die „Blumen“ fördern Kreativität, positiven Wandel und neue Situationen im Frühling, während bei der „Sense“ eine Veränderung überraschend eintritt.
  • Die „Ruten“ verändern die Kommunikation und halten eine Veränderung durch ein Gespräch bereit, die „Eulen“ hingegen stehen für aufregende und stressende Neuerungen.
  • Dank des „Kindes“ steht ein Kind oder ein neues Projekt an; der „Fuchs“ deutet an, dass eine Veränderung oder ihr Zeitpunkt falsch sind.
  • Der „Bär“ verspricht eine langanhaltende und/oder wichtige Veränderung, die „Sterne“ thematisieren viele, aber glückliche Veränderungen.
  • Der „Hund“ repräsentiert Veränderungen im Freundeskreis, während der „Turm“ Grenzen überwindbar oder einen Termin beim Bürgeramt wahrscheinlich macht.
  • Der „Park“ sorgt für einen Wechsel innerhalb der Kundschaft oder eine Veränderung durch eine Begegnung.
  • Aufgrund des „Bergs“ verändert sich nichts – oder bestenfalls in der Ferne.
  • Die „Wege“ bringen einen Wandel durch eine Entscheidung mit sich, während die „Mäuse“ eine Veränderung verzögern.
  • Das „Herz“ ermutigt dazu, eine Veränderung aus ganzem Herzen anzugehen und regt Veränderungen in der Liebe an.
  • Ähnliches gilt für den „Ring“, bei dem sich Veränderungen wiederholen aber auch Beziehungen oder Verträge abgewandelt werden.
  • Das „Buch“ lässt Übersetzungen relevant werden und hält noch unklare Veränderungen bereit, während der „Brief“ dazu anregt, Neuerungen schriftlich festzuhalten oder nach einer neuen Information die Situation anders anzugehen.
  • Ein flexibler Mann und eine dynamische Frau sind bei „Mann“ und „Frau“ Programm, während die „Lilie“ Veränderungen harmonisch einleitet: Ein „neues“ Sexleben oder eine Veränderung innerhalb der Familienstruktur sind keine Seltenheit.
  • Die „Sonne“ schenkt Kraft und hat positive Veränderungen im Gepäck, der „Mond“ dreht etwas an der Gefühlsschraube.
  • Der „Schlüssel“ ist der Trick bei einer garantierten, häufig erfolgreichen Veränderung, die „Fische“ bringen finanzielle Veränderungen ins Rollen.
  • Am Arbeitsplatz tut sich etwas, man kann seine Arbeit aber auch aktiv gestalten! Die Ursache dafür ist der „Anker“.
  • Und das „Kreuz“ zeigt an, dass ein wichtiger Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen ist.

Tipps und Fazit zur Lenormandkarte:
Die Störche

„Die Störche“ bringen Kinder, sagt der Volksglaube. Beim Kartenlegen bringt die Lenormandkarte „Die Störche“ deshalb einen Wandel, aber auch Glück mit sich. Man sollte sich guten Mutes ins Abenteuer begeben. Eine professionelle Kartenlegerin weiß: Mit dem Motiv, was hinter den „Störchen“ liegt, wird angezeigt, was in Veränderung kommt oder wo wir über Veränderungen nachdenken sollten. Die Karte, die vor ihr liegt, zeigt hingegen an, was es bringen wird. Doch grundsätzlich gilt: Die Lenormandkarte „Die Störche“ steht immer für Veränderung, Zuwachs und Wandlung.

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